#StadtLandGladbach mit Natalie Klinkenberg
„Ich bin zum Tätowieren gekommen, weil es das Kreative, das Handwerkliche und die Arbeit mit Menschen verbindet.
„Ich bin zum Tätowieren gekommen, weil es das Kreative, das Handwerkliche und die Arbeit mit Menschen verbindet.
„Meine Kollegen sind meine Lebensversicherung. Wenn ich ins Feuer gehe, weiß ich: wenn mir was passiert, würden sie alles tun, um mich zu retten. Und
„Im Kern geht es immer um Räume. Am Anfang steht die Frage, wie muss ein Raum gestaltet sein, damit für den Menschen der darin lebt
“Mir hat es Spaß gemacht Verantwortung zu übernehmen, deswegen bin ich in der Schützenbruderschaft aktiv. Schon als Kind war ich im Bollerwagen beim Schützenfest dabei,
„Im Köntges habe ich die Chance, Dinge auszuprobieren. Wenn ich Lust auf ein Projekt habe, stecke ich gerne viel Zeit und Energie hinein. Menschen zusammenzubringen,
Schon als Kind hatte ich einen Hund und war immer gerne in der Natur. Bei der Arbeit mit Hunden kann man Erfolge sehen, das motiviert.
„Hier im Gründerzeitviertel passiert richtig viel – von Veranstaltungen bis zu nachbarschaftlichen Aktionen. Der von den AnwohnerInnen geschaffene Platz „Alte Tanke MG“ hat das Gefühl
“Ich habe lieber wenig Urlaub und dafür einen Job, der mir Spaß macht. Deswegen war ich bei der Einrichtung meines Ladens „Salon Kopf & Kragen“
„Menschen aus unterschiedlichsten Bereichen zusammen zu bringen, das Andere schätzen zu lernen – um diese Offenheit geht es mir, das möchte ich weitergeben.
“Bleibt in Gladbach! Es ist schade, dass viele Leute wegziehen, um mit der Musik anderswo weiter zu kommen, z.B. nach Berlin. Ich habe das auch
„Mein Wunsch ist, den Leuten etwas Genussvolles und gleichzeitig Umweltbewusstes zu bieten. In der Schweiz hab ich 1988 zum ersten Mal Bio kennen gelernt.
„Mönchengladbach ist ready. Wir stehen in den Startlöchern. Die freie Kulturszene hat hier so viel Power und die Leute sind offen für neue Konzepte.
„Was ich am Malen im öffentlichen Raum so spannend finde? Man hat die Möglichkeit, Kunst für alle sichtbar zu machen und ne Message zu verbreiten.
Das MG anders sehen – Projekt „Stadt Land Gladbach“ bringt dieses Mal unterschiedliche Menschen aus unterschiedlichen Ecken Mönchengladbachs zusammen und befasst sich mit dem unserer
In seinen digitalen Zeichnungen hält Philipp M. Königs fünf beeindruckende Gründerzeithäuser fest, in denen Kultur passiert. In kurzen Textpassagen beleuchtet er außerdem die Geschichte dieser
Das äußere Erscheinungsbild gründerzeitlicher Gebäude setzt sich aus vielen ornamentalen Teilaspekten‚ zum Beispiel Friesen, Pilastern, Kapitellen, Lisenen, Brüstungen,
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Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Das Foto muss lediglich in Mönchengladbach aufgenommen worden sein. Abgebildet sein darf ein Ort, hervorstechende Gebäude, Streetart, Natur, kuriose Fundstücke oder einfach ein Teil von Mönchengladbach, der deiner Meinung nach so noch nie gesehen wurde oder selten gesehen wird. Inspiriere andere, ihre Umgebung bewusster wahrzunehmen und (fotografisch) neue Perspektiven einzunehmen.
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