#StadtLandGladbach Ulrike und Rebecca Ohler
„Vor 20 Jahren hat es angefangen – mit einem Handel für griechischen Wein und Olivenöl. Es kamen weitere Öle aus Spanien und aus der Toskana
„Vor 20 Jahren hat es angefangen – mit einem Handel für griechischen Wein und Olivenöl. Es kamen weitere Öle aus Spanien und aus der Toskana
„In unserer Familie wurde immer musiziert. Ich war das vierte von fünf Kindern, für uns alle spielte die Musik eine große Rolle. Das Musizieren habe
„Nach meinem Studium an der Kunstakademie in Düsseldorf hatte ich die Idee, mich in Mönchengladbach niederzulassen.
„Ich bin als Ältester von acht Geschwistern in einer sehr musikalischen Familie aufgewachsen. Jeder durfte sich ein Instrument aussuchen.
„Ich war auf der Suche nach einer Werkstatt. Groß genug für meine Skulpturen. 2012 stieß ich auf den Bunker in Güdderath – und konnte ihn
Vor einigen Wochen haben wir euch online aufgerufen und gefragt: Welche Geschichte oder Anekdote verbindet ihr mit dem Schillerplatz?
Stadträume sind viel mehr als die Steine, aus denen Sie gebaut sind: Sie sind lebendige Orte, in denen Geschichten schlummern, die die meisten von uns
„Wenn wir Leuten beschreiben, wo wir wohnen, hören wir immer: Ach ihr seid die Verrückten, die da wohnen!
„Schon früh haben meine Mitschüler, Lehrer und Eltern entdeckt, dass ich ein komödiantisches Talent habe. Ich war wohl sowas wie der Klassenclown.
„Ich lebe schon immer in Mönchengladbach. Sogar genau in dem Viertel, in dem ich auch aufgewachsen bin – in Bonnenbroich-Geneicken.
„Vor zehn Jahren sind wir in unser Haus gezogen. Es steht im Grünen Winkel in Lürrip – und grün ist es in diesem ,Dorf in
„Manche fragen sich, was das bringen soll, sexuelle Belästigungen gegen Frauen auf der Straße anzukreiden.
„Bis auf die drei Jahre Studium in Aachen – Kunst und Deutsch auf Lehramt, dann Diplompädagogik – habe ich immer in Mönchengladbach gelebt.
„Vom Skateboarden hab ich gelernt, ehrgeizig zu sein und über die eigenen Grenzen hinauszugehen. Klar, jeder Slam tut weh, aber umso größer ist das Gefühl,
„Wir gehen mit offenen Augen durch unser Viertel, und regelmäßig machen wir in den Straßen und auf den Plätzen Fotos – auch von den unschönen
„Ich bin zum Tätowieren gekommen, weil es das Kreative, das Handwerkliche und die Arbeit mit Menschen verbindet.
Mach‘ mit und zeig‘ uns dein Mönchengladbach.
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Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Das Foto muss lediglich in Mönchengladbach aufgenommen worden sein. Abgebildet sein darf ein Ort, hervorstechende Gebäude, Streetart, Natur, kuriose Fundstücke oder einfach ein Teil von Mönchengladbach, der deiner Meinung nach so noch nie gesehen wurde oder selten gesehen wird. Inspiriere andere, ihre Umgebung bewusster wahrzunehmen und (fotografisch) neue Perspektiven einzunehmen.
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