DAS SIND EURE “SCHILLER / PLATZ / STORIES”
Vor einigen Wochen haben wir euch online aufgerufen und gefragt: Welche Geschichte oder Anekdote verbindet ihr mit dem Schillerplatz?
Vor einigen Wochen haben wir euch online aufgerufen und gefragt: Welche Geschichte oder Anekdote verbindet ihr mit dem Schillerplatz?
Stadträume sind viel mehr als die Steine, aus denen Sie gebaut sind: Sie sind lebendige Orte, in denen Geschichten schlummern, die die meisten von uns
„Wenn wir Leuten beschreiben, wo wir wohnen, hören wir immer: Ach ihr seid die Verrückten, die da wohnen!
„Ich lebe schon immer in Mönchengladbach. Sogar genau in dem Viertel, in dem ich auch aufgewachsen bin – in Bonnenbroich-Geneicken.
„Manche fragen sich, was das bringen soll, sexuelle Belästigungen gegen Frauen auf der Straße anzukreiden.
„Vom Skateboarden hab ich gelernt, ehrgeizig zu sein und über die eigenen Grenzen hinauszugehen. Klar, jeder Slam tut weh, aber umso größer ist das Gefühl,
„Ich bin zum Tätowieren gekommen, weil es das Kreative, das Handwerkliche und die Arbeit mit Menschen verbindet.
„Meine Kollegen sind meine Lebensversicherung. Wenn ich ins Feuer gehe, weiß ich: wenn mir was passiert, würden sie alles tun, um mich zu retten. Und
„Im Kern geht es immer um Räume. Am Anfang steht die Frage, wie muss ein Raum gestaltet sein, damit für den Menschen der darin lebt
„Im Köntges habe ich die Chance, Dinge auszuprobieren. Wenn ich Lust auf ein Projekt habe, stecke ich gerne viel Zeit und Energie hinein. Menschen zusammenzubringen,
„Hier im Gründerzeitviertel passiert richtig viel – von Veranstaltungen bis zu nachbarschaftlichen Aktionen. Der von den AnwohnerInnen geschaffene Platz „Alte Tanke MG“ hat das Gefühl
„Menschen aus unterschiedlichsten Bereichen zusammen zu bringen, das Andere schätzen zu lernen – um diese Offenheit geht es mir, das möchte ich weitergeben.
„Mein Wunsch ist, den Leuten etwas Genussvolles und gleichzeitig Umweltbewusstes zu bieten. In der Schweiz hab ich 1988 zum ersten Mal Bio kennen gelernt.
„Was ich am Malen im öffentlichen Raum so spannend finde? Man hat die Möglichkeit, Kunst für alle sichtbar zu machen und ne Message zu verbreiten.
Das MG anders sehen – Projekt „Stadt Land Gladbach“ bringt dieses Mal unterschiedliche Menschen aus unterschiedlichen Ecken Mönchengladbachs zusammen und befasst sich mit dem unserer
Einmal schön für alle, bitte!Dieser Streifzug durch Mönchengladbach erkundet das Verhältnis von städtischem Raum und der Gestaltung seiner Fassaden. Im Fokus dieser Auseinandersetzung steht speziell
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Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Das Foto muss lediglich in Mönchengladbach aufgenommen worden sein. Abgebildet sein darf ein Ort, hervorstechende Gebäude, Streetart, Natur, kuriose Fundstücke oder einfach ein Teil von Mönchengladbach, der deiner Meinung nach so noch nie gesehen wurde oder selten gesehen wird. Inspiriere andere, ihre Umgebung bewusster wahrzunehmen und (fotografisch) neue Perspektiven einzunehmen.
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